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Dornwarzen entfernen

Dornwarze entfernen

Von den vielen humanen Papillomaviren erzeugen etwa zehn Unterarten Verrucae, Warzen verschiedener Art. Sie sind gutartig, aber unschön – und ansteckend. Die Viren gelangen durch Kontakt- und Schmierinfektionen an die Haut.

Die Dornwarzen, auch bekannt als Stechwarzen, Plantar- oder Fußsohlen-Warzen, wachsen tief nach innen und bilden dabei Verhärtungen aus. Diese wachsen bis ins Unterhaut-Fettgewebe des Fußes und drücken dort schmerzhaft.

Das fühlt sich in etwa so an, als würde die betroffene Person auf einen spitzen Stein oder einen Dorn treten. Daher die Bezeichnung.

Im Gegensatz zum Hühnerauge bilden die verhornten Hautzellen, die nach innen drücken, meist keinen spitzen Keil aus, sondern eher eine kugelige Gewebeansammlung. Möglich ist bei Dornwarzen auch ein hartnäckiger Juckreiz.

Nach außen hin zeigt sich die Dornwarze oft nur als eine kreisförmige, mäßig gewölbte Hornhaut-Schwiele mit bräunlich verfärbter Haut und schwarzen „Einschlüssen“ in der Mitte. Aus rein kosmetischer Sicht müsste sie daher nicht entfernt werden.

Da die Dornwarze jedoch ansteckend und bei Belastung des Fußes schmerzhaft ist, ist es wichtig, sie möglichst schnell und effektiv zu entfernen.

Dornwarze selbst rausschneiden
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) rät davon ab Dornwarzen selbst zu behandeln.

„Selber rausschneiden“ oder sie wie einen Dorn selbst zu ziehen, ist keine Option. Die Dornwarze professionell entfernen zu lassen, erspart einen längeren Leidensweg und Fehlschläge.

Lasern, mit Hitze, Elektrizität oder Kälte behandeln, operatives Entfernen und mit Hilfe chemischer oder natürlicher Mittel abtragen: Wer eine Dornwarze loswerden möchte, hat die Wahl unter den verschiedensten Möglichkeiten.

Im Handel ist eine ganze Reihe von Produkten erhältlich, die sich zur Selbstbehandlung eignen.


Dornwarzen richtig erkennen

Da die Dornwarze bei jedem Schritt Schmerzen verursacht und obendrein ansteckend ist, muss sie entfernt werden. Zuvor ist es enorm wichtig, die Ursache genau zu identifizieren.

So lassen sich Dornwarzen von anderen Hauterkrankungen unterscheiden: Unter einer Hornhautschwiele verbirgt sich ein körniges, gelbliches oder weißes Gebilde, das von einem hellen Gewebering umgeben ist.

Zwischen diesem Ring und der eigentlichen, körnigen Warze ist eine Furche oder Rinne zu erkennen. Winzige Blutgefäße (Kapillargefäße) im Inneren der Warze werden durch den beständigen Druck der verhornten Hautzellen verletzt.

Dornwarze unter dem Fuß
Typische Stelle unter dem Fuß für die Entstehung einer Dornwarze.

Die Folge sind kleine Einblutungen oder Blutergüsse im Gewebe. Diese wiederum sehen aus wie schwärzliche Punkte oder Streifen in der Mitte der Hautveränderung. Sie sind die typischen Merkmale der Dornwarze.

Sitzt die Dornwarze an einer schwer zugänglichen Stelle und ist sie nicht gut zu sehen, empfiehlt sich ein Besuch beim Hautarzt.

Ständiger Druck durch unpassendes Schuhwerk oder Fehlstellungen des Fußes führen zu starker Hornhautbildung.

Das kann wehtun – und ist landläufig als schmerzhaftes, doch harmloses „Hühnerauge“ bekannt. Aber in diesem Fall bleibt die Hautoberfläche glatt, anstatt unregelmäßig körnig und wellig zu werden. Dunkle Punkte durch Blutergüsse treten nicht auf.

Meist ist keine Gewebeprobe erforderlich, um festzustellen, ob sich am Fuß ein Hühnerauge (Clavus) oder eine Dornwarze gebildet haben. Eine Selbstdiagnose ist in der Regel leicht, im Zweifelsfalle hilft der Arzt oder Fußpfleger.

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Wie entfernt man eine Dornwarze?

Je nach Größe und „Tiefe“ der Dornwarze bieten sich verschiedene Möglichkeiten der Entfernung an. Einige Methoden gehören in die Hände des Hautarztes oder Chirurgen mit entsprechender Ausstattung.

Andere Mittel können Betroffene zu Hause selbst anwenden. Ein einfaches „Wegschneiden“ oder Rausziehen ist jedoch nicht möglich.

Es gibt natürlich eine ganze Reihe seriöser und Erfolg versprechender Wege, um eine Dornwarze zu entfernen oder entfernen zu lassen. Beispielsweise:

Kryotherapie – Kältebehandlung

Kryotherapie Dornwarze
Ein Dermatologe kann Dornwarzen mit Hilfe eines Kryodestruktors entfernen.

Kryotherapie, Kältetherapie, auch als Vereisen bezeichnet, ist ein bewährtes Mittel, um Warzen zu behandeln.

Dabei gelangt flüssiger Stickstoff mit Hilfe eines Applikators bei einer Temperatur von mindestens minus 50 Grad Celsius auf die erkrankte Haut.

Innerhalb einer halben Minute sterben schichtweise die Hautzellen auf der Dornwarze ab.

Bei jeder nachfolgenden Behandlung wird eine weitere Schicht der befallenen Hautzellen „tiefgekühlt“ und lässt sich anschließend, etwa nach einem Fußbad, abtragen, abschaben oder vorsichtig wegschneiden.

Ein Bimsstein oder ein Hornhauthobel leisten hierbei gute Dienste. Auf diese Weise lässt sich die Dornwarze nach und nach bis auf die Wurzel entfernen.

Die Viren sterben bei der Behandlung ebenfalls ab und die Dornwarze bildet sich oft schon nach wenigen Anwendungen zurück. Die Stickstoff-Sets mit Applikator sind in der Apotheke erhältlich. Auch der Hautarzt wendet diese Methode an.

Die Schmerzen beim Vereisen werden unterschiedlich stark empfunden: Kleine Kinder beispielsweise vertragen die frei verkäuflichen Stickstoff-Präparate nicht und ihre zarte Haut trägt schnell tiefere „Verbrennungen“ davon. Ein Vereisen von Warzen bei Kindern führt daher am besten der Dermatologe durch.


Wie schneidet man eine Dornwarze raus?

Dornwarzen „rausschneiden“ zu lassen ist eine fast veraltete Methode. Sie werden nur noch dann chirurgisch entfernt, wenn die Hautveränderung sich bereits sehr lange und hartnäckig hält und sich jeder anderen Therapie widersetzt.

Mit einem chirurgischen Löffel oder einem Stanzgerät wird dann das gesamte Gewebe rund um die Dornwarze beinahe wie eine Eiskugel ausgeschabt oder ausgeschnitten. Zurück bleibt eine tiefe, blutende Wunde, die einige Zeit der Heilung beansprucht.

Zwei bis drei Wochen beträgt die Heilungsdauer nach der OP. Denn ein „Loch“ in der Fußsohle heißt auch, dass der Fuß in dieser Zeit nicht belastet werden darf.

Heute ist das chirurgische Entfernen einer Dornwarze das letzte Mittel, zu dem der Arzt greift, beispielsweise wenn sich die Warzen immer wieder neu an der gleichen Stelle bilden. Moderne Dermatologen verwenden Stanzgeräte, wie sie für die Gewebeentnahme zur Biopsie in Gebrauch sind.

Damit lässt sich das befallene Gewebe großzügig vom gesunden Gewebe trennen. In einem letzten Schritt kann der Chirurg die Ansammlung verhornter Zellen im Gewebe, den „Dorn“, ziehen.

Die Gewebereste werden mit einer Pinzette oder einem kleinen Skalpell herausgezogen oder herausgeschnitten.

Eine Dornwarze mit dem Laser entfernen

Laserbehandlung
Die Laserbehandlung gilt als die modernste Methode gegen Dornwarzen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich die Dornwarze beim Hautarzt mit dem Laser herausschneiden zu lassen. Unter dem Laserstrahl sterben die Viren ab und die Blutgefäße in der Umgebung werden zugleich verödet.

Ähnliches gilt für die Elektrokauterisation, bei der die Warze mit elektrischem Strom „ausgebrannt“ wird.

In beiden Fällen wird der erkrankte Haut- und Gewebebereich von der Blutversorgung abgeschnitten. So wird der Weiterverbreitung der Viren vorgebeugt.

Beide Methoden sind schnell und effektiv. Trotzdem wird sie nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt. Für Kinder ist sie nicht geeignet, denn sie ist sehr schmerzhaft.

Sehr große, schmerzhafte Dornwarzen, die sich den milderen Behandlungsmethoden über Jahre widersetzen, erfordern eine Operation oder eine Laserbehandlung.

Eine OP verkürzt eindeutig die Heilungsdauer. Eine Garantie, dass die Dornwarze nicht wiederkehrt, bietet auch diese Vorgehensweise nicht. Zum Glück sind diese hartnäckigen Fälle selten.

Elektrokauterisation einer Dornwarze

Die Kauterisation oder Elektrokauterisation einer Dornwarze folgt in etwa einem ähnlichen Prinzip wie die Kryotherapie, das Vereisen.

In beiden Fällen geht es darum, von den Viren befallene Zellen möglichst mitsamt den Humanen Papillomaviren von der gesunden Haut zu isolieren und abzutöten.

Bei der Kauterisation wird eine Art feines „Brenneisen“ mit einer Drahtschlinge eingesetzt. Unter Einwirkung von Hitze, die durch elektrischen Strom erzeugt wird, schneidet der Hautarzt das erkrankte Gewebe heraus.

Die Hitze verschließt eventuell verletzte Kapillargefäße noch während dieses Vorgangs. Blutungen und Infektionen lassen sich so verhindern.

Das „elektronische Skalpell“, die Elektrokoagulation, ist eine ähnliche Methode. Dabei kommen Stromfrequenzen von 300 kHz bis 4000 kHz zum Einsatz. Die Vorteile gleichen denen der Kauterisation.

Im Unterschied zu dieser wird jedoch elektrischer Strom direkt über zwei gegenpolige Elektroden eingesetzt, anstatt nur elektrisch erzeugte Hitze anzuwenden. Das Verfahren wird häufig ergänzend zu einer operativen Warzen-Entfernung angewendet.

Wie beim Vereisen können Schmerzen auftreten, denen am besten mit einem Spray oder einer Salbe auf die Hautumgebung vorzubeugen ist.

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Kann man eine Dornwarze selbst entfernen?

Dornwarzen lassen sich selbst behandeln. Sie auf einmal und damit relativ schnell zu entfernen bleibt dem Dermatologen oder Chirurgen vorbehalten.

Auf gar keinen Fall darf versucht werden, eine Dornwarze zu Hause mit einem Hornhauthobel zu bearbeiten oder gar mit einer Pinzette „rauszuziehen“.

Auch von der Vorstellung, eine Dornwarze „mal schnell selber rausschneiden“ zu können, etwa mit einer Nagelschere oder ähnlich ungeeignetem Gerät, sollten Betroffene sich ebenfalls schnell verabschieden.

Die Dornwarze ist über winzige Blutgefäße (Kapillargefäße) mit dem umgebenden Gewebe verbunden. Die Lage ist also anders als bei einem Fremdkörper, den sich Betroffene in den Fuß getreten haben und der sich schlicht rausziehen ließe.

Entzündet sich nach einem solchen Versuch die Wunde, weil Keime hineingelangen, hat das unangenehme und sogar gefährliche Konsequenzen.

Es ist auch nicht damit getan, das Kennzeichen der Warze, den schwarzen Punkt zu entfernen. Die aktiven Viren sitzen unter der oberen Hautschicht.

Der medizinische Laie kann nur schwer einschätzen, wie tief er schneiden muss, um die Dornwarze bis auf die „Wurzeln“ zu entfernen. Bleibt beispielsweise von Viren befallenes Gewebe zurück, verteilen sich die Erreger erneut.

Weitere Hautareale werden befallen, die Ansteckungsgefahr für andere Personen im Haushalt und in der Umgebung wächst. Denn Blut und Hautpartikel enthalten und übertragen die Viren.

Methoden, Dornwarzen selbst zu behandeln

Präparate und Sets zur Selbstbehandlung von Warzen, auch Dornwarzen, sind in der Apotheke erhältlich. Tinkturen, Pflaster oder Flüssigstickstoff mit einem Applikator sind recht preiswert und im Regelfall rezeptfrei.

Die Tinkturen enthalten üblicherweise Salicylsäure, Ameisensäure, Milchsäure oder unterschiedlich starke Essigsäure.

Bei der Behandlung empfiehlt es sich, konsequent und geduldig genau nach der mitgelieferten Anweisung vorzugehen. Hygiene ist wichtig: Handtücher, Badeschlappen oder Socken sollten stets nur von einer Person benutzt werden.

Chemische Mittel gegen Warzen

Salicylsäure
Behandlung einer Warzen mit Salicylsäure.

Zwei Mittel, Milchsäure und Salicylsäure, werden beispielsweise auch bei der Akne-Behandlung eingesetzt, um die obere Hautschicht samt verstopften Talgdrüsen und Narben abzutragen. Das gleiche Prinzip funktioniert auch bei der Bekämpfung von Warzen.

Die Salicylsäure weicht die körnige Gewebemasse im Inneren der Warze auf und trocknet die Haut insgesamt stark aus. Dadurch steigt die Gefahr, dass die Haut verletzt wird, wenn das abgestorbene Gewebe vorsichtig entfernt wird.

Milchsäure wirkt milder: Sie eignet sich besser für extrem trockene oder für zarte Kinderhaut. Bei normaler, robuster Erwachsenen-Haut ist die Salicylsäure effektiver und wirkt schneller.

Ein warmes Bad des befallenen Fußes oder feuchte Wickel sind eine gute Vorbereitung für diese Art der Behandlung. Für einen Erfolg sind Geduld und konsequente Anwendung oft über Wochen hinweg notwendig.

Gelingt es, den oder die schwarzen Punkte zu entfernen, ist eine Heilung in Sicht, denn jetzt dringen die Säuren in die Bereiche vor, in denen die aktiven Viren sitzen.

Relativ neu, sehr schonend und dennoch wirksam ist ein Präparat, das Ameisensäure enthält. Es ist rezeptfrei erhältlich und wird auch von Diabetikern, Schwangeren oder Kindern gut vertragen (beispielsweise Endwartes Pen).

Hausmittel – wirken sie?

Alte Hausmittel und natürliche Heilmittel gegen Warzen wirken individuell oft sehr unterschiedlich. Zu ihnen zählen beispielsweise

  • Klebeband
  • Bananenschalen
  • Knoblauchextrakt (vor allem das enthaltene Zellgift Allicin)
  • Saft oder Tinktur aus Schöllkraut
  • Teebaumöl
  • Extrakt oder Globuli mit den Wirkstoffen der Thuja occidentalis (Lebensbaum)
  • Eichenrindenextrakt
  • Zwiebeln oder Zwiebelsaft

Ob eine Warze auf eine dieser Behandlungsmethoden anspricht, hängt unter anderem von der Tiefe und der Flächenausbreitung der jeweiligen Verrucae ab.

Die tiefen Dornwarzen sind leider oft resistent gegen mildere Behandlungsformen. Ein Versuch lohnt, wenn das Immunsystem des Patienten mitspielt und sich dem Virus zu widersetzen beginnt.

Alternative Vorgehensweise gegen Dornwarzen

Ein Drittel aller Warzen scheint spontan wieder zu verschwinden, weil das körpereigene Immunsystem seine Kräfte gegen den Papillomavirus mobilisiert.

Daher lässt sich die tatsächliche Wirksamkeit von Salben, Tinkturen, Säuren oder Pflaster oft nicht zu 100% richtig einschätzen. In einigen Fällen haben sich homöopathische Globuli bewährt. Neben Thuja occidentalis werden auch andere, zur Konstitution des Patienten passende Mittel verabreicht.

Einige neue Studien zu einer Warzenbehandlung mit antiviralen Medikamenten zeigten, dass dieser Ansatz Erfolg verspricht.

Im klinischen Test waren beispielsweise ein Zellgift-Präparat aus der Chemotherapie (Fluorouracil) und ein immunstärkendes Mittel (Imiquimod) in Salbenform im Einsatz.

Zusammenfassung:

Welche Methode ist die richtige, um Dornwarzen zu behandeln? Die Auswahl ist abhängig von der Dringlichkeit und der Verfassung der Betroffenen.

Sehr tiefe, schmerzhafte Dornwarzen führen auf Dauer zu Bewegungsmangel, und bedingt durch eine Ausweichhaltung, zu massiven Rücken-, Knie oder Hüftschmerzen. Zudem ist die Dornwarze für sämtliche Haushaltsmitglieder ansteckend. Daher ist Abwarten meist keine Option.

Einige Methoden sind zu schmerzhaft und zu derb für zarte Kinderhaut, operative Maßnahmen sind nur im Ausnahmefall notwendig.

Bestimmte Präparate zur Selbstbehandlung eigenen sich nicht für Kinder, Schwangere, stillende Mütter oder für Personen mit anderen Hautproblemen, etwa Neurodermitis.

Milde, bewährte Hausmittel helfen in einigen Fällen gut, in anderen bleiben sie wirkungslos. Beinahe alle Behandlungsformen nehmen auch Hautarzt oder Fußpfleger vor.

Zur Selbstbehandlung zu Hause haben sich zahlreiche Präparate gut bewährt: Ihre Anwendung setzt etwas Geduld und Konsequenz voraus.

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